Freitag, 11. Februar 2011

Neon-Days, Tag 4

IMG_0715

Sommerschal in Sonnenblumen-Gelb von Jil Sander. Quasi überall ausverkauft. Bei Maendler.com gibt’s noch einige Exemplare...

Donnerstag, 10. Februar 2011

Lernen von den Großen

“Honestly, I don’t think a stylist has a vision for a magazine.”
Franca Sozzani, Chefredakteurin von Vogue Italia in einem Portrait über ihre neue Kollegin aus Paris...

Läuft also nicht so rund für Emmanuelle Alt. Dass sie, wie hier bereits vermutet wurde, nur eine Übergangslösung ist, wird durch ihre „Visionen“ als Chefredakteurin klar. Fotografen und Stylisten bleiben. Ein bisschen mehr Wohn-Reportagen werden eingeführt. Viel mehr Beauty (Oh, da werden sich einige Entscheider freuen...) Und – ach ja – Prominente auf dem Cover kann sie sich auch vorstellen.

Emmanuelle-alt


Mehr über Alt gibt’s hier. http://www.nytimes.com/2011/02/10/fashion/10ALT.html

Wusste ich gar nicht, dass Carine und sie nun kein Wort mehr miteinander reden...

Neon-Days, Tag 3

Graphisch gemusterte Socken von Falke

IMG_0706

Mittwoch, 9. Februar 2011

"Hattest Du nichts Besseres zum Anziehen?"

Ginge es nach der Modewelt – Pink wäre das neue Grau. Dass die Masse noch nicht ganz so weit ist mit der Modernität, konnte Moderatorin Susann Atwell bei der Verleihung der „Goldenen Kamera“ feststellen. Exklusiv für meinen Blog schrieb sie einen Erfahrungsbericht.
Susann-Atwell-Goldene-Kamera-III

Jetzt ist es vorbei, ich hatte „es“ an und es hat viel Spaß gemacht. Aber ich bin immer noch, nun ja, verwundert bis irritiert. Über die Reaktionen, die „es“ ausgelöst hat und über die Fragen, die mir gestellt wurden.

Nun ist es ja nicht das erste Mal, dass ich auf einer Preisverleihung war und weiss Gott nicht das erste Mal, dass ich dafür ein Kleid brauchte.
Aber dieses Mal wusste ich sehr genau, was ich anziehen wollte :
Den neonpinken Rock mit dem T-Shirt aus der aktuellen Kollektion von Jil Sander!

Aber das es so viel Aufsehen erregen würde, war mir nicht klar.

Netterweise wollte mir die PR-Agentur ihr Pressemodell ausleihen und nachdem ich mich mit einer zwei-Tage-Diät in den 34er Rock reingehungert hatte und das gute Stück dann auch endlich Samstagmorgen, gefühlte 2 Minuten vor der Abreise nach Berlin, in den Händen hielt ( der Rock ist nämlich SEHR beliebt zur Zeit und reist pausenlos für Fotoshootings um die Welt ), galt meine größte Sorge den wunderschönen Schuhen, beigen Slingbacks. Leider aber in Größe 39. Ich hab 41. Ich suchte zwar noch im eigenen Archiv eine Alternative, mir war aber schon klar, dass ich mich dann doch den ganzen Abend Aschenputtelmäßig quälen würde. So war´s dann auch , aber da muss man durch.

Viel schlimmer waren allerdings die unfassbar dämlichen Fragen, die ich auf dem roten Teppich und der Aftershow-Party von den Kollegen der Presse gestellt bekam.

Kaum hatte ich den ersten zehengequetschten Fuß auf den roten Teppich gesetzt,
ging das Blitzlichtgewitter los. Schön. Gehört dazu. Part of the Job. Auch das: „SUSÄÄÄÄÄÄÄÄN, SUSÄÄÄÄÄÄÄÄN MACH MAL’N SCHLITZ AUF! MEHR BEEEEEEEIIIIIIIIN!!!!!!!!!“ Der lange, schmale Rock hatte nämlich in der Tat zwei Schlitze. Kaum sichtbar an der Seite und seeeeeehr hoch.
Aber weder ich noch ein Jil Sander Outfit sind für Fleischbeschau dieser Art geeignet. Ende der Diskussion.

Bei meinem Weg Richtung Eingang blieb ich bei einem Reporter meines ehemaligen Senders ProSieben hängen, im Interview über dies und das dann
seine Frage: „Susän, warum hast Du eigentlich obenrum nur Unterwäsche an?“
Äh...!?
Aber es wurde noch besser.
Ich war nämlich inzwischen kurz vorm Eingang angekommen und da stand meine, von mir eigentlich sehr geschätzte, Kollegin Karen Webb mit einem Kamerateam für ihre Sendung „Leute Heute“.
Sichtlich erstaunt über mein „Kleid“ und charmant lächelnd fragte sie:
„Hattest du nichts anderes oder warum hast du das heute Abend angezogen?“
Ich war sprachlos. Das passiert mir wirklich selten.
Aber es wurde noch besser : „Wolltest du auffallen?“
Meine Antwort: „Nö, das ist Jil Sander und ich find´s toll.“
Darauf sie: „Den Namen dürfen wir ja nicht sagen..“
Danke. Tschüß dann.

Auf der Aftershow- Party ging´s weiter: Äußerst erfreut und natürlich auch vor laufender Kamera stellt die RTL-Kollegin fest: „Dein Outfit ist ja interessant.
Sieht so selbstgemacht aus. Bist du jetzt auch unter die Modedesigner gegangen?“
Nö, das ist Jil Sander und ich find´s toll.

Lustig auch die Reaktionen der Gäste: Viele Frauen waren mehr oder weniger
entsetzt – noch nie haben sich so viele Damen nach mir umgedreht.
Und die Männer? Naja, sagen wir´s mal so: Es geht auch ohne großes Dekollete.

Eine Kollegin der schreibenden Zunft hat es am Ende des Abends dann auf den Punkt gebracht: „Susanns Outfit war das am meisten diskutierte Outfit des Abends“

War nicht meine Absicht, ehrlich nicht.
War nur Jil Sander und ich find´s toll.

And the Oscar goes to…

…„Black Swan“. Zumindest aber an Natalie Portman. Da sicher noch nicht alle diesen grandiosen Film (endlich hat man mal wieder das Bedürfnis, danach über die Handlung zu sprechen) gesehen haben, nur so viel: Ich sehe viele Ballett-Legeseiten in den nächsten Wochen in Frauenzeitschriften.
Ganz sicher: „Black Swan“ wird in Sachen Lifestyle-Trend der neue „Mad Man“! Weit vorne ist somit das Modehaus Maendler in München. Denn die verkaufen in ihrem Online-Store bereits die perfekten Ballerinas für den Schwanensee im Alltag.

1-200-62407_front

Die schicken Schuhe gibt’s hier:
http://www.maendler.com/de/chloe-schwarze-ballerinas-mit-gekreuzten-fesselriemen.html

Neon-Days, Tag 2

Heute: der mintgrüne V-Neck- Pullover von Cajolie, einem entzückenden, kleinen Kaschmir-Label.

IMG_0701

Zu bestellen über: www.cajolie-cashmere.com/

Dienstag, 8. Februar 2011

Neon-Days, Tag 1

Die Zeitschriften sind voll davon. Auf den Blogs gibt’s kaum ein anderes Thema. Und auf der CPD, einer Konfektionswaren-Messe in Düsseldorf, konnte man fast in jedem Showroom eine Stange, schnell noch produzierter Pullis mit DEM Trend des Sommers sehen. Die Rede ist von Neon-Farben. Aber wird es wirklich jemand tragen?
Auch ich war bereits im Januar Grelles shoppen. Ab heute trage ich also jeden Tag ein Kleidungsstück in fröhlichen Farben. Los geht es mit einem T-Shirt von Cos. (Das passende Sweatshirt liegt auch schon im Schrank.)
Und da Gelb bei uns (und schon gar nicht bei Männern) noch lange nicht das neue Grau ist, bin ich gespannt auf die Reaktionen… Zu Mode hat ja jeder seine Meinung. Und zu Farben sowieso…

167794_10150139014701133_227134406132_8584559_1486283_n

Montag, 7. Februar 2011

Winner-dress

Und die goldene Kamera für den besten Style des Abends geht an:

Susann-Atwell-Goldene-Kamera-I

Susann Atwell in Jil Sander

Dienstag, 25. Januar 2011

Lernen von den (ganz) Großen: Miuccia Prada

„All of our work as designers is to understand what people are thinking, where the world is going, how things work.“

WWD: What do you think of the fast-fashion boom?
M.P.: I have never even considered it and I’ve explained why. It’s because I don’t like the idea of a bad copy of what one does for the main brand. If I had an ingenious idea to do fashion that costs less but that wasn’t a bad copy of something else, with completely different criteria and ways of doing things, I would do it. Also for myself, it would be an ingenious idea. For now, what I see more or less is the bad copy. Also with clothes that cost little, you need to ask why they cost so little. Because no one ever asks themselves that.
But it definitely is part of today so it’s all fine. I don’t have a problem with it. Everything that happens happens, so there’s no need to be against it. It’s logical that it’s like this.
It’s what everyone wants and I resist it because I want to be relevant in my own way.…I try to simplify my ideas and make them more simple but beyond a certain point, the simplification is not a positive thing.…So extracting the essence of a brand so that a brand is just a bow, the brand is just a heart, the brand is just black…everyone would want that. Even the customers would want that. The majority of people want to just sell and probably [Kawakubo] would have found this aspect negative. Because in the end she didn’t want to banalize what she does and almost become a caricature of herself.
It’s clear that Chanel is known for the little jacket and Vuitton for the LV and us? Nobody really knows what we are, which is fortunate. Because I try to resist making a banal product. It’s clear that, as the world continues to get bigger, a bit of simplification is necessary but not to the point where it becomes totally useless or uninteresting.


Miuccia Prada in einem Interview mit wwd.com

Geführt wurde das Gespräch während eines Prada-Events in Peking. Im Hintergrund sieht man Models für die Catwalk-Show. Da Chinesen keine „billigen“ Baumwoll-Stoffe mögen, wurde die komplette Kollektion mit luxuriösen, schillernden Stoffen aufgewertet. Für die Show wurde eigens der komplette Show-Space der Mailänder Präsentation nach China geflogen…


Miuccia-Prada_sfilata-Pechino-22-1-2011_

When your own initials are enough

Personalisierung ist der Trend dieser Tage. Jeder muss ja irgendwo sein eigenes Logo verewigen. Getreu dem Claim von Bottega Veneta folgend: When your own initials are enough!“
Los ging es mit den Goyard-Taschen. Bunte Streifen plus Krone plus die eigenen Buchstaben mussten schon sein. Louis Vuitton folgte mit einem ähnlichen Service namens „mon monogram“. Da dies aber mittlerweile viel zu viele tun, ist der Trend eigentlich passé.
Nun folgt Prada. Allerdings auf amüsante Art. Miuccia ironisiert damit diese Zeiterscheinung auf ihre Weise. Man kann sich über die Website prada.com und in 12 Stores weltweit diverse Taschenmodelle mit lustigen Buchstaben verzieren lassen. Das wirkt auf alle Fälle moderner als die Personalisierung der Konkurrenz.
Noch cooler finde ich allerdings, sich mit fremden Buchstaben zu schmücken. Und genau aus diesem Grund werde ich in dieser Saison mein Geld in eine Tasche mit Phantasie-Initialen investieren. Die Frage ist nur: Nehme ich eine schwarze oder blaue Tasche?

20101217_05_0263

29_MO_0745

Der Lieblingslook der Stil-Experten: Klaus Stockhausen

In Paris sind derzeit die Haute Couture Tage, die First Class der Mode also. Insofern ist es nur logisch, dass unsere muntere Serie von Deutschlands First-Class-Mode-Experten beendet wird: von mir.
Scherz.
Die Rede ist von Klaus Stockhausen, Fashion Director von GQ. Kein Stylist ist internationaler vernetzt als er. Mit Naomi feiert er Geburtstag. Galliano wird von ihm gestylt. Etc. Vor allem aber ist Klaus Stockhausens Arbeit wegweisend. Von ihm stammt der, von mir bereits mehrmals geklaute, wunderbare Satz: „Nur weil man sich morgens anzieht, heißt das nicht, dass man Ahnung von Mode hat. Ich fliege um die Welt, um Euch zu sagen, welches Grün gerade angesagt ist.“ Was Klaus in seinen Heften druckt, ist zwei Saisons später mittelprächtig kopiert in den Ausgaben der Mitbewerber zu sehen. Die mögen zwar eine höhere Auflage haben. So relevant wie Stockhausens Arbeit sind sie dadurch allerdings nicht.

Klaus Stockhausen, Fashion Director, über seinen Stil.
„Sieht man den Leopulli?“

IMG_8060

Montag, 24. Januar 2011

Marshall Plan

Während der Berliner Modewoche fand im Hotel Weinmeister ein Event von Marshall Headphones statt. Bis spät in die Nacht wurde getanzt und gefeiert. Was natürlich schon schön genug ist. Mindestens genauso bemerkenswert sind aber die Kopfhörer selbst. Sie sehen nicht nur sehr gut aus (ich mag vor allem den Schriftzug). Sie überzeugen aber auch technisch. Ich als Laie beschreibe das mal so: Wenn man an einer lauten Straße mit dem Hund spazieren geht, hört man nur seineeigene Musik und keinerlei Autolärm. Cool aussehen und von der Umwelt abgeschottet zu sein – mehr muss ein Kopfhörer nicht können.

Marshall_HP0062
Das ist Dirk Dreyer, der Direktor des „Weinmeister“. Links neben ihm lächelt seine zauberhafte Kollegin Doina.

Marshall_HP0091

Marshall_HP0125

Marshall_HP0130

original-marshallmajor_13_7176






Infos zu Marshall Headphones gibt es hier: marshallheadphones.com/

Der Lieblingslook der Stil-Experten: Tobias Frericks

Es gibt zu viele Stylisten in der Branche. Und ich spreche hier nun nicht von selbst ernannten Star-Stylisten. Den die sind der Rede ohnehin meistens nicht Wert. Nur weil man den einen oder anderen Kontakt zu Pressestellen (info@xyz.de) hat, heißt das ja noch lange nicht, dass man auch ganze Produktionen verantworten kann. Insofern trennt sich meistens ganz schnell die Spreu vom Weizen. Und überleben können nur die Profis.
Profis wie Tobias Frericks. Vor einigen Jahren, als ich ein Jobangebot hatte, sagte mir der damalige Chefredakteur, Tobi sei eine sichere Bank. Man könne sich auf ihn verlassen. Er hätte Geschmack, super Kontakte und einen Instinkt, wie nur wenige in der Branche. Vor allem aber kenne ich Tobi nur gut gelaunt und herzlich. Das kommt in der Welt der Eitelkeiten so oft nun auch nicht vor.
Sein eigener Stil ist männlich, individuell und die internationale Version des viel zitierten und oft schlecht kopierten Mitte-Chic. Aber auch im Anzug sieht Tobias blendend aus - derzeit ohnehin. Ich traf ihn während der Berliner Fashion Week als er bestens erholt und braun gebrannt von einem Thailand-Urlaub zurück gekommen ist.

Tobias Frericks, Stylist, über seinen Lieblingslook.
Das Beste wäre, irgendwann den perfekten Look zu finden, den ich zu jedem Anlass und jeden Tag tragen kann. Den würde ich dann in vielfacher Ausführung kaufen und müsste mir nie wieder Gedanken darüber machen, was ich anziehen soll. Ich liebe es, andere Leute anzuziehen. Aber ich hasse es, für mich selbst einkaufen zu gehen.“

TOBI

Sonntag, 23. Januar 2011

GEGENDARSTELLUNG: Burberry Prorsum

Die Modebranche ist nicht unbedingt offen für Kritik. Genau aus diesem Grund wird eigentlich jede Show offiziell immer als „toll“ bewertet. Gerne gibt’s nämlich bei einem „Ich fand es nicht so toll“ auch mal „enttäuschte“ Mails der Firmen. Im Zweifel sitzt man in der nächsten Saison eine Reihe schlechter. Insofern hat es mich nicht gewundert, dass einen Tag, nachdem ich bei Styleproofed geschrieben hatte, ich würde in dieser Saison die überhaupt nicht tolleBurberry Prorsum Kollektion boykottieren, einen Anruf von Burberry bekam. Man wisse, was ich für ein großer Fan sei, sagte man mir. Umso mehr sei man daran interessiert, dass ich am eigenen Leib die Teile teste. Sei ich dann immer noch fest davon überzeugt, wie schlecht die Linie sei, würde man es akzeptieren. Aber erst dann.
Eine große Geste.
Also schickte mir Burberry Prorsum für die Berliner Fashion Week eine Lederjacke, die ich eigentlich so fürchterlich fand. Und ich gebe hiermit zu: Ich habe mich geirrt. Die Teile sind alles andere als „so Balmain“. Meine Biker-Jacke war butterweich. Der Schnitt sexy. Die Farbe (creme) hob sich von typischen Biker-Jacken ab. Noch nie trug ich so etwas Luxuriöses und Cooles an meinem Körper.
Vor allem gab es Komplimente ohne Ende. Mehrmals musste ich sie ausziehen, weil jemand die Jacke probieren wollte. Mindestens zwei Männer wollten noch am nächsten Tag in den Berliner Burberry-Laden gehen. Einer hatte sich die Jacke sogar nach meinem Styleproofed-Bashing bereits gekauft. Dumm nur, dass er im Grill Royal dann auch noch neben mir saß (doch ich gewann den Krieg. Und behielt die Jacke länger an als er...)
Der Satz, der alles auf den Punkt bringt, stammt allerdings nicht von mir. Sagt aber alles aus. Ein Kollege und Freund sagte: „Für diese Jacke lohnt es sich, dass Du Deine Karriere riskierst – und sie einfach nicht zurück schickst!“
Soweit kommt es dann allerdings nicht. Morgen fliegt das gute Stück mit einer Mischung aus Wehmut und Demut zurück nach London. Burberry-Guys: Ihr habt gewonnen. Ich bleibe auch im Frühjahr Fan!


Foto

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Menü

Links

Aktuelle Beiträge

Schweden-Happen
Leicht ist es nicht, geschmackvolle Unterwäsche zu...
monsieurluft - 30. Jul, 21:11
Im Dreivierteltakt
Manchmal (mittlerweile sehr oft) träume ich von der...
monsieurluft - 19. Jul, 23:02
Selbstironie to go
Erst waren sie „in“, dann „out“, dann kurzfristig „in“,...
monsieurluft - 30. Jun, 22:54
Die Sache mit der neuen...
Nein, normal ist es nicht. Und nein, die wenigsten...
monsieurluft - 24. Jun, 23:52
städteranking
Wenn man sich eine Stadt danach aussuchen sollte,...
monsieurluft - 24. Jun, 23:38

Suche

 

Status

Online seit 6569 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. Jul, 21:19

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren