Montag, 15. Januar 2007

Lisa kommt zurück!

Bis vor einer Stunde dachte ich, die Meldung des Tages sei, dass die Staatsanwaltschaft die Chefredakteurin eines sehr sehr bekannten Mode-Blattes wegen Korruptionsverdacht jagt, aber dann las ich DAS:
http://www.sat1.de/vib/backstage/news/content/18143/

That's Fashion

Nein, es ist nicht cool, mit einem Labtop am Laufsteg zu sitzen und irgendetwas herumzutippen. KS, hoch geschätzer Modechef (und das schreibe ich nicht, weil er heute meine Blog-Adresse wissen wollte: "Ich habe immer PoshSpice eingegeben, würde doch auch passen!"), hat sich auch drüber aufgeregt. Denn DAS mit dem Labtop darf nur Suzie. Und die hat schließlich Deadline.
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Magischer Moment 1: Gänsehaut und Tränen in den Augen gehabt bei Antonio Marras. Kann man leider schlecht erklären. Hat was mit Erinnerungen, dem Gerührtsein bei Kindern auf dem Laufsteg zu tun und der Ungerechtigkeit darüber, dass einige Designer einfach strikt ihr tragbares Modeprogramm runterspulen (und dadurch reich werden), während andere Wert legen auf Details, Inszenierung und wissen, worauf es eben auch in der Mode ankommt: einen gewissen Zauber zu entwickeln.
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Magischer Moment 2: Als Carine, wir duzen uns seit heute, mir zurief und mich zu ihr winkte, weil sie mit mir plaudern wollte. SIE mit MIR.
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Und Frau Prada glaubt, dass Männer in dünnen, glänzenden Steghosen besser aussehen. Da kann man anderer Meinung sein...

That's me

Nach zwei Monaten wieder shoppen zu gehen, muss so sein, als ob ein trockener Alkoholiker wieder anfängt zu trinken. Oh. Mein. Gott. Und dabei hatte ich nur eine halbe Stunde Pause...
Aber wie sagt meine Mutter immer so schön: "Wir haben das Geld ja nicht geklaut. Gib es aus und hab kein schlechtes Gewissen!"

That's me

Das sage ich zu H., Mann, auch immer:
"Schatz, wir brauchen mehr A-List-Freunde!"
Victoria Beckham zu ihrem Mann David.

That's Fashion

Wieder in Mailand. Männermodewoche Winter 2008. Ging schon gut los. Viertel vor Fünf am Sonntagmorgen aufgestanden. Um Sechs erfahren, dass die Maschine defekt ist und man "auf die 005 nach Frankfurt" umgebucht wird. Um 15 Uhr dann endlich angekommen. Jil Sander, Dolce und Missoni verpasst. Aber gelernt, dass man mit Freundlichkeit eben doch sehr weit kommt. Am Check-In des Principe di Savoia war ich der Einzige, der das Personal nett behandelt hat, keine T-Bone-Steak große Sonnenbrille trug und keine Forderungen wie "Ach, sie haben kein Zimmer im achten Stock zur Straße mehr frei?" gestellt habe. Ergebnis: Ich schreibe diese Zeilen aus der 1000 Euro Suite (Upgrade) mit mehreren Zimmern und Carara-Marmor...
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Müde (das Wort gestresst möchte ich im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit - sprich am Laufsteg zu sitzen und schöne Männer in hübschen Hosen anzusehen - nicht benutzen) bei Burberry angekommen. Gleich wieder in meine Rolle gesprungen, Küsschen verteilt, Komplinete gemacht ("Süßes Kleid!") und den Standard-Satz "Geht's gut? Traumwetter oder?" verteilt, Jefferson, Idol, gesucht. Er hat wieder kürzere Haare, trägt immer noch die selbe Lederjacke wie früher, Carine R., Göttin, gesehen und gestorben vor Hochachtung. Was ein Auftritt!
Als dann aber das Licht ausging, jeder seinen Platz (Campingstühle) gefunden hatte, die Musik anfing und die ersten Models (Anzug mit Hochwasserhosen, sehr eng, Stiefeletten, Strick-Trench-Coats) zu sehen waren, wieder diesen magischen Moment erlebt, dass ich hier richtig bin. Dass ich Gänsehaut bekomme, bei einer guten Show. Und ich eigentlich alle gerne einmal mitnehmen würde hierher, damit sie das begreifen, warum man von Anziehsachen so begeistert sein kann und Mode im Grunde wichtiger findet als die Gesundheitsreform.
Weil hier jemand 10 Minuten Zeit hat, der Welt zu zeigen, wie sich seiner Meinung nach die Männer im nächsten Jahr anziehen sollen, und dafür all seine Energie in diese kurze Zeit steckt - und ich da einfach nur großen Respekt und Glück spüre. Und Christopher, Designer, ist ja eh mein Schatz. Vor allem nachdem er beim letzten Mal Olaf, Hund, auf dem Handy bewundert hat.
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Vielleicht sollte ich trotzdem noch lernen, nicht zu ehrlich zu sein. A., Pr-Mann, war etwas schockiert, als ich ihm sagte, dass die Versace-Show "schlimm" gewesen sein. Aber was fragt er mich auch: "Geh, wie hat's Dir gefallen?"
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Zwischen Versace und Brioni ein kleines 20 Minuten-Päuschen natürlich schon zum Store-Check genutzt und die neue Sommerkollektion gescannt. Schließlich habe ich meine Wette gegen H., Mann, gewonnen und mir wirklich zwei Monate lang keine neuen Sachen gekauft. Da muss man sich doch belohnen, non?
Paolo, Verkäufer bei Prada, der mich nur deshalb mit "Signore Marc" anspricht, weil T., Freundin, und ihr Mann wöchentlich hier den Wert eines Mittelklassewagens verprassen und der Satz "I am a friend of Signora H." einen in den Stand eines VIP-Kunden katapultiert, jedenfalls dieser Paolo will mir bis morgen mal "was zusammenstellen, just looking, Mister Marc. Trying on. You have such a good style." Er weiß eben wie's geht. Die Frage, die mich dann abends im Bett beschäftigt hat, war: Brauche ich eine olivgrüne Dior Homme Jeans? Nein, stimmt nicht. Die andere Frage war: Nehme ich den Dior Homme Pulli in Hellgrau oder Weiß?
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Ist eben doch ein hartes Leben, das Leben in der Mailänder Modewelt...

That's me

Da mir das Alter von Personen egal ist, vergesse ich beispielsweise bei Interviews mich vorher immer darüber zu informieren, wie alt Menschen sind. Aber das Carine Roitfeld, Göttin, bereits 50 ist, überraschte mich dann doch.

Freitag, 12. Januar 2007

In eigener Sache

Ein Weblog [ˈwɛblɒg] (engl. Wortkreuzung aus Web und Log), häufig abgekürzt als Blog [blɒg], ist ein digitales Tagebuch. Es wird am Computer geschrieben und im Internet veröffentlicht. Es ist also eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Ein Blog ist ein Medium zur Darstellung des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen.
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Chat (von engl. to chat [tʃæt] „plaudern, unterhalten“) bezeichnet elektronische Kommunikation zwischen Personen in Echtzeit, meist über das Internet.
Die ursprünglichste Form ist der reiner Textchat, bei dem nur Zeichen ausgetauscht werden können. Mittlerweile kann – je nach System – eine Ton- und/oder Videospur dazukommen, bzw. den Textchat ersetzen. Man spricht dann von „Audio-“ bzw. „Videochat“.
Chats mit mehr als zwei Chattern finden in Chaträumen statt.
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Da das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, sich dieser Blog aber immer mehr zu einem Chat entwickelt und manche (nicht zuletzt: ich) nicht mehr bei den Kommentaren durchblicken und es ermüdend finden, werde ich - bis auf Weiteres - erstmal keine Kommentare zulassen. Obwohl ich alle Kommentatoren persönlich sehr schätze.
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Wieder etwas gelernt: Manchmal verselbstständig sich etwas von selbst.

Mittwoch, 10. Januar 2007

That's me

Die Geister, die ich rief. Mittlerweile ist hier ja mehr los als bei Gayromeo. Ich werde die Kommentare aber nicht kommentieren.
Überhaupt muss ich mir gerade Fragen an Herrn Gabbana überlegen zu den, und hier wären wir wieder beim Thema Sex, Fotos in der "W". Die beiden Herren Designer haben sich mehr oder weniger nackt fotografieren lassen und Stefano greift einem Typen an den, huch, Schwanz.
H, Mann, hat schon die Einstiegsfrage für ein gemütliches Gespräch: "Frag ihn doch, wie sehr die Fotos retuschiert sind!"
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Herr Gabbana, und das nur als Nachtrag, hat eine Minute vor unserem Termin abgesagt, weil er - Zitat - "gerade in einer Inspirationskrise für die kommende Saison" ist (Präsentation am Sonntag in Mailand). Man möge ihm die Fragen schriftlich stellen. Nur: Kann ich ihn per Mail fragen, inwieweit der Darkroom Inspirationsquelle für ein Foto war? Ich glaube, dann würde ich meinen Platz in der ersten Reihe (traditionell neben der mürrischen Frau N., Chefredakteurin, und dem lustigen Herrn Richardson, Fotograf, bei der Show verlieren...
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Ach, was würde ich so gerne mal ein Buch über die wahre Mode-Szene schreiben. Aber das erst im Rentenalter...

Montag, 8. Januar 2007

That's me

Schön ist es sicher nicht, mit mir "Diese Drombuschs" ansehen zu müssen. Ich komme ja aus Darmstadt und habe in einer Folge sogar mitgespielt (weiß aber nicht, ob man mich damals überhaupt gesehen hat).
Ich: "Schau mal, das ist der Weiße Turm!"
H: "Oh, schön. Wie der schiefe Turm von Pisa"
Ich: Und das ist das Schloss und ganz da hinten der Lange Ludwig!"
H: "Sieht großzügig aus!"
Ich: "Das ist der Waldfriedhof. Da liegen meine Großeltern begraben!"
H: "Ach, so viel grün. Schön. Echt!"
Ich: "Und hier sitzen sie im beim Bäcker Bormuth oben im Cafe, direkt am Marktplatz. Da gibt es eine sehr leckere Käse-Himbeer-Torte!"
H: "Oh!"
Ich: "Und das Geschäft der Drombuschs ist in der Wilhelminenstraße. Da ist echt ein Antiquitätengeschäft drin. Aber eigentlich ist das eine Fußgängerzone. Die dürfen da also gar nicht parken!"
H: "Ach, is ja ein Ding!"
Und so geht das jetzt 38 Folgen lang.
Mehrmals, also eigentlich immer, wenn sie im Bild ist, habe ich auch betont, dass die "Mühle" der Drombuschs gar nicht in der Nähe von Darmstadt liegt. Sondern am Otzberg. Und H. sagt jedes Mal "Echt, gibt's nicht!" Das muss Liebe sein.

Wunsch und Wirklichkeit

H., Mann, und ich sind dafür bekannt, dass wir immer ganz viele Pläne für die Freizeit haben - und die komplett umwerfen. Für das Wochenende sah der Plan so aus. Samstagabend Spielbank, Sonntag Brunch, abends Open-House-Party bei S., Freundin. Nichts davon haben wir gemacht. Dabei hatte ich mich aufs Kasino schon so gefreut, weil das doch jetzt in einem neuen Gebäude untergebracht ist, ich mich schon durch den goldenen Baldachin laufen sah, eine passende Krawatte gedanklich heraus gelegt hatte und mir meine Mutter bereits Tipps fürs Roulette ("Gerade und ungerade nehmen nur die Anfänger! Und nimm bloß nicht nur 2 Euro-Jetons. Das wirkt billig!") gegeben hatte. Wir waren dann aber letztendlich nicht in der Spielbank, sondern bei Ikea. Schließlich muss man die neuen Öffnungszeiten goutieren und Gewerkschaftsoberwichtis Lügen strafen, wenn sie sagen, dass würde keiner nutzen. Und wie es genutzt wurde. Die Fleischbällchen waren ausverkauft, die Parkplätze voll. Kurz überlegt, ob ich dem jungen Vater, der sein Kind namens Henne in einem dieser Wickeltücher um den Bauch geschnallt hatte, den Knoten öffne, weil das ja für jeden Vater doch irgendwie sehr demütigend aussieht, ein fünf Kilometer langes Jute-Tuch gekonnt um sich zu wickeln. Dann aber beschlossen, seiner Tochter Suse einfach aufs Spielzeug zu treten.
Sonntag dann auch beide Einladungen nicht angenommen. Sondern umgeräumt. Quasi im Rausch. Dabei gestritten, wo die zweite Malm nun am besten steht, versöhnt, H. mehrmals sagen müssen, wie toll doch jetzt alles aussieht und tot ins Bett gefallen.
In die Spielbank gehen wir jetzt Freitag. Oder so.

Freitag, 5. Januar 2007

That's me

Soweit ist es schon gekommen, dass ich mir vor einem Job-Termin überlege, welche Unterhose ich tragen soll.

Donnerstag, 4. Januar 2007

That's me

Gerade komme ich mir vor, wie ein Fußballer, dessen Transfer von den Trainern geregelt wird. (Allerdings ohne den durchtrainierten Body)

Verrückt nach Clara

Das ist so... (Name der betreffenden Personen vom Autoren gestrichen)
Ich über die neue "Big-City-Love-Serie Verrückt nach Clara" (erste Folge heute gratis in der Gala als DVD). Für alle Piazza-Bambi-Frauen, die gerne so leben würden wie Carrie, sich dann aber doch nicht Pucci, sondern nur den Fake bei Zara leisten können und leider auch nur in Fake-Platitüden sich durchs Leben mogeln.
Mein Tipp: Abgesetzt nach zwei Folgen.

Thats me

Ich: "Drombuschs oder Sport?"
H., Mann: "Weiß nich"
Nachmittägliche Debatte darüber, wie wir den heutigen Abend verbringen werden. Mit der "Diese Drombuschs Collectors Box" (in einer Folge habe ich eine Statistenrolle als Schüler) oder doch zum Sport (damit ich auch Nacktfotos machen kann und endlich jemand diesen Blog kommentiert)...
Noch zu keinem Ergebnis gekommen.

Dienstag, 2. Januar 2007

Philipp Tingler

Ich: "Ach, so gut sieht er gar nicht aus!"
M., Freund: "Er muss nicht gut aussehen. Er soll einfach geil aussehen!"
Diskussion über die Nacktfotos auf Philipp Tinglers Blog.

Nordkorea

Mir heute "Die totale Erinnerung" gekauft. Ein Fotoband über Nordkorea mit einem Vorwort des großartigen Christian Kracht, dem einzigen Popliteraten, der so wunderbar Dinge aufschreibt und es von allen Popliteraten verdient hat, bekannt zu sein. Auch wenn man natürlich Dinge über ihn weiß, die entwürdigend und unangenehm sind, aber Menschen, die man irgendwie mag, verzeiht man ja alles. Mir das Buch eigentlich auch nur gekauft wegen des Vorworts gekauft, weil Kracht es geschrieben hat. Einfach die Sehnsucht, endlich mal wieder etwas von ihm zu lesen. Und um die Warterei auf sein neues Hörbuch "Frühstück bei Tiffanys" ein wenig zu verkürzen. Die Fotos sind dann abr auch beeindruckend und von einer Ästhetik, die ich mag. Was wahrscheinlich schon wieder politisch völlig unakzeptalbel ist. Aber so ist das eben. Ich mag ja auch das Olympia-Stadion in Berlin. Vor dem Umbau.

Handy-Hinrichtung

Natürlich ist es pervers, die Hinrichtung Saddams mit einem Handy zu filmen. Wie natürlich die Hinrichtung an sich etwas perverses hat. Andererseits ist es auch schon wieder völlig absurd, sich vorzustellen, wie jemand ein Handy auf Saddam hält und das Ganze einfach mitfilmt als würde sein Töchterchen gerade mit dem neuen Püppchen spielen.

Olaf

"Hunde sind die neuen Türken!"
Ältere Dame in Harvestehude über die neuen Diskriminierungs-Gesetze (Leinenpflicht, Führerschein, Haftpflicht-Zwang) gegen unsere kleinen Lieblinge. Ich sollte vielleicht wirklich so eine Edel-Partei für die Rechte der treuen Freunde gründen. In Harvesthude, Pöseldorf und Blankenese wäre mir ein Sitz im Senat sicher...

Montag, 1. Januar 2007

"Das sind ja alles Ü 30 Gespräche"

Frohes neues Jahr erstmal für alle!
Reingefeiert bei Freunden in Othmarschen mit Rinderfilet, Champagner, dem kleinen Kaspar, Raketen-Sets namens "Queen's Shot" (mit Sissi drauf) und einen unter Beruhigungspillen gesetzten Olaf. Alles gut also. Am langen Tisch übers Kündigen, neue Herausforderungen, Autokäufe und gute Putzfrauen ("Unsere kam gerade in Abschiebehaft. Ist Eure denn zuverlässig?") gesprochen, über all das eben, was H., Mann, "Ü 30 Gespräche" nennt. Mich plötzlich wahnsinnig uncool, nein alt, gefühlt, als ich (ausgerechnet ICH) am Beispiel der Coffeeshop-Preise eingestimmt habe in den Reigen, dass ja alles teurer werde und ohnehin früher alles besser war. Mein Gott! Bin ich auf dem Weg ins Leben meiner Eltern? Einem Leben mit Norah-Jones-Untermalung? Beim Rauchen auf dem Balkon (drinnen nur Nichtraucher) gleich zu H., Mann, gesagt, dass wir 2007 unbedingt wieder mehr ausgehen müssen und nicht nur auf dem Sofa sitzen dürfen. "Wieso? Ist doch alles supi bei uns", antwortete er gelassen. Aber er ist ja auch erst jugendliche 30.
+++
Wieder festgestellt, dass in Unterschichten-Wohngegenden (so wie in unserer) viel mehr geböllert wird als in Oberschichten-Straßen. Dort also, wo man Zeituhr-Schaltungen hat, damit das Anwesen beleuchtet ist und die Besitzer Cord-Sakkos und rote Schals tragen.

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