Donnerstag, 17. Dezember 2009

Nine again

Mensch, das wird ja ein Film "a la mode". Nicht nur, dass Vuitton die Koffer zur Verfügung stellt. Nein, Domenico und Stefano haben sogar eine Rolle in "Nine". Sie spielen, wie passend, Priester. Halleluja. Passt doch. Schließlich wirbt Madonna auch für Dolce e Gabbana in der nächsten Saison. Und die Fotos sind großartig geworden. Demnächst mehr...
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Lindsay bleibt, der Chef geht

Manchmal versteht man Entscheidungen nur schwer. WWD.com meldet, dass Lindsay Lohan als kreative Beraterin bei Ungaro bleibt - dafür aber der CEO Mounir Moufarrige geht. Das überrascht insofern, da Lindsays Kollektion für Ungaro desatrös war und ihre schrillen Kleidchen vom Niveau her an Mode von Pimkie erinnerte. Häufig ist Medien-Aufmerksamkeit offenbar doch das letzte Mittel, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
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"Ein Apfel und ein Tee!"

Angenommen, man wäre als Kosmetikerin im Fränkischen aufgewachsen, hätte dank zweier, sagen wir, vorteilhaften Ehen einen Baron-Titel und viel Geld geerbt, da die geliebten Gatten frühzeitig das Zeitliche gesegnet haben, lebe ein Jetset-Leben in Monaco, Miami und New York und plötzlich würde das Telefon klingeln. An der Leitung: die Redaktion der Polit-Sendung "Maischberger", die einen gerne als (Star)-Gast für eine Sendung zum Thema "Gier" einladen möchte. Ja, was würde man dann anziehen? Die Antwort gab Baronin Marianne von Brandstetter am Dienstag bei "Maischberger". Und sie gab die absolut richtige Antwort. Chanel, einen Hochzeitstorten großen Hut und Pfunde an Schmuck. Mein persönliches Highlight aller Maischberger-Sendungen. Ach was, aller Sendungen dieses Jahres. Klar, dass man dann die Konsumkritikerin in der schlecht sitzenden roten Hose, nicht sooo gerne mochte. Sie würde nicht mal einen Diamantring als Geschenk annehmen. Schön blöd.
Beim Thema "Gier" konnte die Baronin nur in einem Punkt nicht mitreden. Zum Frühstück isst die Spätaufsteherin und Scharitiee-Lady nämlich nur "einen Apfel und ein Tee".

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Zu sehen auf der Maischberger-Website unter Videos...

Joop! mit Fragezeichen

DIrk Schönberger wird Joop! verlassen. Gerüchte kursierten seit langer Zeit, nun ist es offiziell. Dirk ist nicht mehr Kreativdirektor der Marke, sondern wird beratend tätig sein. Was man eben so sagt.
Sehr schade. Denn Schönberger ist es gelungen, der Marke Joop! wieder ein Image zu verpassen, dass modern und cool wirkt. Genauso wie Bruno Pieters bei "Hugo" - der ja ebenfalls nicht mehr für die Boss-Linie arbeitet. Waren die Kollektionen der beiden vielleicht zu modern und zu cool für den gehobenen Massenmarkt?
Dirks Schauen in Berlin waren jedenfalls stets großartig und eines der Highlights. Mal sehen, in welche Richtung sich die Marke nun bewegen wird. Und Dirk wünscht die gesamte Branche viel Erfolg und dankt für tolle Joop!-Kollektionen.

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Höher, schneller, schicker

Anwärter auf die Goldmedaille im Bereich "Bestes Mannschaftsoutfit" könnten bei den olympischen Winterspielen in Vancouver die USA werden. Ralph Lauren hat die Bekleidung der US-Sportler entworfen und sie soll an den Geist der Spiele von 1932 in Lake Placid erinnern. Das Foto selbst ist ja eher eine Mischung aus Mondladung und Louis-Trenker-Film. Also i mog's.
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Montag, 14. Dezember 2009

Nine Koffer

Gestern erst den Trailer vor (ähem) "New Moon" gesehen - und begeistert gewesen. (Ja, auch von Twighlight 2. Die Vorstellung, dass Vampire und Werwölfe entweder halbnackt oder als Abercrombie- oder Burberry-Model durch die Welt düsen, gefällt mir).
Heute noch einen weiteren Grund gefunden, sich "Nine" anzusehen. Denn der Film wird nicht nur wegen seiner neun wunderbaren Hauptdarstellerinnen (Sophia! Nicole! Penelope! etc.) sehr elegant. Auch die Ausstattung stimmt. Penelope Cruz reist jedenfalls im adretten Kostüm und mit Gepäck von Louis Vuitton auf die Art, wie wir uns das eigentlich doch alle im überfüllten Interregio wünschen.

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Der Film startet am 25. Februar und hier gibt's den Trailer.
http://www.youtube.com/watch?v=MJpwwdOomtY

Mad Men

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Als S., Freundin aus Berlin, im Sommer bereits von der Serie "Mad Men" schwärmte und in der "Welt am Sonntag" sogar darüber geschrieben hat, war ich noch skeptisch. Seit dem Wochenende bin ich es nicht mehr. Denn nun bin ich auch angefixt. Cooler Style, Weltklasse-Trailer und ein Frauenbild, das ich mag. Optisch zumindest. Ich würde ja grundsätzlich allen Büroangestellten Kostüm - oder zumindest Pencil Skirt - und High Heels verordnen. Und Männern Anzüge (und behaarte Oberkörper) - aber das ist ja eh klar.
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J+, die Zweite

Am 7. Januar ist es soweit. Jil Sanders zweite J+ Kollektion für Uniqlo kommt in die Shops (also in Europa nach Paris und London). Ich bin dann mal weg... Das Besondere an J+ ist ja, dass es hier nicht in erster Linie um einen Hype geht wie bei H&M. Die Kollektion ist nicht limitiert und die Stoffe und Schnitte sind "very Jil". Als ich letzte Woche meine J+ Wollhose beim Schneider ändern ließ, fragte er mich, wo es Uniqlo in Hamburg geben würde. Er habe noch nie eine so gut verarbeitete und qualitativ hochwertige Hose gesehen. Und der Mann hat seinen Laden um die Ecke vom Neuen Wall - also dort, wo sich der Jil Sander Laden befindet.
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Niemals stirbt man so ganz..

Vogue UK meldet, dass Lacroix doch weiterleben wird. Wenn auch anders, als es sich der Meister sicher vorgestellt hat. Das Personal der französischen Bahngesellschaft SNCF wird ab nächsten Monat Uniformen tragen, die Lacroix entworfen hat. Ob das den, zumeist Goofy-Socken mit passendem Schlips tragenden, Reisenden auffallen wird?

Leidiges Thema: Jeans

Es gibt viele Anzeichen, an denen man merkt, dass man älter wird.
- Man wird zu Parties eingeladen, bei denen spätestens um Mitternacht 89 Prozent aller Gäste gehen müssen, weil sie den Babysitter ablösen müssen.
- Man findet, dass Läden, in denen Housemusik läuft, die Betriebsgenehmigung entzogen werden müsste.
- Man schaut sich bei Youtube alte Diana Ross Videos an.
- Man muss kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn man gar nicht daran denkt, älteren Menschen einen Sitzplatz im Bus anzubieten. Ich fahre aber eh nie Bus.
- Man weiß nicht mehr (und nun kommen wir zum eigentlichen Thema), welche Jeansmarke gerade total angesagt ist. (Beruflich weiß ich es natürlich schon...)
Von daher kaufe ich Jeans in einer viel entspannteren Stimmung als früher. Als Teenie wollte ich es einfach nicht wahr haben, wie beschissen mir eine 501 steht. Bis vor wenigen Jahren gab ich auch schon mal 400 Euro für eine Jeans von Dior Homme aus - um mir dann sagen zu lassen, mein Look erinnere an eine "alternde Chanson-Sängerin". Und irgendwann hatte ich auch mal die Energy-Phase. Alles vorbei. Meine Cos-Jeans liebe ich über alles, Replay habe ich auch wieder für mich entdeckt und es geht natürlich überhaupt nichts über die J+ Denim von Uniqlo.
Nun habe ich aber eine Marke entdeckt, von der ich bis letzte Woche noch nie gehört hatte: LTB. Der Brand wird gerade relauncht und ich kann nur allen empfehlen, künftig einen Blick auf diese Marke zu werfen. Die Hosen sind cool geschnitten - aber nicht zu auffallend. Sie wirken selbstverständlich und man sieht darin trotzdem (ähem) knackig aus.
Mitverantwortlich für diesen Relaunch sind Ralf Meier und Thomas Wirth. Sie sind für das Deutschland-Geschäft des türkischen Unternehmens zuständig und versicherten mir in einer Mail (ich hatte gleich meine Begeisterung kund getan), dass sie neuen Schwung zu LTB bringen wollen. Auch die Website wird dann überarbeitet. Von daher: Nicht von der Page abschrecken lassen, sondern lieber schon mal aufschreiben, damit man ab Frühjahr die Denims testen (und kaufen) kann. Und so wie die beiden Jungs aussehen, mache ich mir auch gar keine Sorgen, dass der Relaunch nicht gelingen könnte.
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Preview

Nach und nach trudeln die Fotos der Pre-Fall-Kollektionen ein. Diesmal von Vera Wang. Und gleich zwei Trends sind daraus - im Vergleich mit den bereits Gesehenen - abzuleiten. 1.) Die Mini-Länge bleibt. Vera Wang etwa kombiniert die glamourösen Kleidchen gekonnt mit Kniestrümpfen und derben Schuhen. 2.) Size Zero bleibt auch. Als Laufsteg-Ideal zumindest. Und nun alle (genervt oder erfreut) im Chor: "Es sieht an Dünnen einfach besser aus!"
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Dufte!

Heute erfülle ich mal alle Klischees, die es über Modemenschen so gibt. Natürlich gibt es bei mir ein kleines Ensemble mit Duftkerzen in der Wohnung. Mizensir, Diptyque, Colette - ja und auch die wunderbar riechende Variante aus dem Costes kann abends nach Stimmungslage angezündet werden. Zwar habe ich - wie eine wunderbare Kollegin - keinen eigenen "Duftkerzen-Salon", aber schlecht riechen muss es bei mir zu Hause nicht.
Mittlerweile ist es sogar so, dass ich schon ganz hektisch werde, wenn nur noch - sagen wir - eine Auswahl von sieben Kerzen zur Verfügung steht. Und natürlich lege ich auch hier Wert auf Qualität. Die Fünf-Euro-Produkte von Ikea oder die Erdbeer-Sahne oder Latte-Macciato-Kerzen von Budni kommen jedenfalls nicht in meine Wohnung.
In den vergangenen Tagen kam nun ein neues Exemplar dazu: Autumn von Banana Republic. Denn auch wenn es die Modekette nicht in Deutschland gibt (was bei der aktuellen Kollektion keine Schande ist), sind die Home-Fragrances nun auch bei uns erhältlich. Ich kann sie wirklich nur empfehlen. Und für knapp 30 Euro sind sie sogar ein absoluter Mitnahme-Artikel. Da ich grundsätzlich keine Blumen verschenke, sind Duftkerzen ja auch ein wunderbares Mitbringsel für den Gastgeber. Also: kaufen!

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Reingefallen bin ich allerdings vor einigen Wochen in einem meiner Lieblingshotels (treue Fans dieser Seite wissen, welches ich meine). Denn dort roch es auf dem Flur so wunderbar, dass ich mir vorgenommen hatte, beim Check-Out zu fragen, mit welcher besonderen Marke man denn das Haus bedufte. Etwa eine Eigen-Kreation von Mizensir? Auf dem Weg zum Aufzug entdeckte ich dann allerdings selbst, um welches Produkt es sich handelte: es war ein Airwick Duftstecker "Lavendel-Kamille". Hatte ich mir ja gleich gedacht...

Sonntag, 13. Dezember 2009

Eine Frage der Ehre

Ja, sie scheinen bequem zu sein. Ja, im Winter will man es auch am Fuß gemütlich haben (trotz Erfindung der Zentralheizung und Vanille-Duftkerzen). Und ja, ich habe akzeptiert, dass man ein Verbot von Ugg-Boots bei der Arbeit nicht durchsetzen kann (außer man ist Chefredakteurin einer In-Zeitschrift). Aber Männer, die Ugg-Boots tragen, gehören des Landes verwiesen. Nach Weißrussland. Da darf es dann meinetwegen auch an den Füßen gemütlich und warm sein.

Leder-Szene

Wenn 9 von 10 Frauen auf einer Adventsparty irgendetwas aus schwarzem Leder tragen, steht fest: Die Botschaft der Frauenzeitschriften wurde (nicht nur) in Hamburg-Harvestehude verstanden - wenn auch nicht immer richtig..

Ins Netz gegangen

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Ein Trend, der sich für die neue Saison bei Männern abzeichnet, ist die Rückkehr der Netzhemden. Prada hat damit mal wieder angefangen. Und als ich die Looks bei den Schauen sah, hatte ich natürlich sofort die Befürchtung, dass die falschen Männer (Stichwort El Arenal, Sangria aus Eimern, Wendler-Songs auf dem Ipod) sich nun berufen fühlen, dass kesse Netz-Tank-Top auch in der City zu tragen. Dass ist ja das Problem bei Prada. Oft fühlen sich die Falschen berufen, der Marke zu folgen. Die Kleider aus Spitze sah ich eigentlich auch nur an Über-Fünfzigjährigen mit Krystle-Carrington-Frisurensemble und Übergewicht. Daher noch einmal der Appell: Liebe Gay-Mafia aus der Provinz: Auch am durchtrainiertesten Body sieht Durchlöchertes nicht automatisch gut aus, nur weil es in der neuen Ausgabe von "Schwulissimo" steht.
ABER: Am richtigen Mann richtig kombiniert (zwei Netz-Teile in dunklen Tönen über einem weißen Shirt ) kann der Look richtig gut aussehen. Irgendwo im Schrank habe ich sogar noch eine Strickjacke dieser Art (Prada startete vor drei Saison bereits einen Versuch). Wird sich dieser Trend also durchsetzen? Die Antwort hing gestern bei COS: Dort gibt's bereits Fischnetz-Cardigans für 70 Euro. Und morgen schau ich mal bei Prada, wie mir Miuccias Entwürfe so stehen... Zur Not wird es eben nur eine der neuen Männertaschen. Die sind nämlich auch perforiert...
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Samstag, 12. Dezember 2009

Raus aus den Federn!

Mein Verhältnis zu Moncler war schon immer ambivalent. Zunächst war es Neid. Ich konnte einfach nicht verstehen, warum andere Männer in den Daunenjacken so gut aussehen. Und ich beim Tragen wirkte, als hätte ich versehentlich die Rettungsweste der Lufthansa zum Aufblasen gebracht. Im vergangenen Jahr war ich dann schon sehr froh, mit einer unpraktisch anzuziehenden Überzieh-Jacke von Napapijri mit XXL-Kapuze (Mützen stehen mir nämlich auch nicht, aber das ist ein anderes Thema) an Winterabenden unbeschadet den Hund ausführen zu können. Vor wenigen Monaten (Außentemperatur ca. 12 Grad Celsius) sah ich dann in München (wo sonst?) ein Pärchen in glänzenden Moncler-Jacken. Er wählte schmeichelndes Aubergine. Sie ein cooles Eisblau. Spätestens da war mir klar: Moncler generiert zum Ed Hardy der Winterware. (Trotz der sehr entzückenden Bruce Weber Kampagne mit den Hunden...)
Nun aber gibt es Hoffnung. Denn die Gamme Blue Linie von Thom Browne hat doch einige Teile im Programm, die auch mir gefallen (und stehen) würden. Einen Daunen-Goldknopf-Blazer durfte ich sogar für http://www.styleproofed.com testen. Und daher habe ich mir vorgenommen, Moncler nicht ganz aus meinem großen Stil-Herzen zu verbannen.
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(Foto: Styleproofed-Produktion)
Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser Daunenrock aus der Capsule-Kollektion (eine Kooperation mit Sacai) an irgendeiner Frau vorteilhaft aussehen könnte. Man hätte allerdings in Konferenzen immer seine Bettdecke unterm Po. Was ja auch ganz angenehm sein kann...
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Zu bestellen bei www.Colette.fr

Still or sparkling?

Nachdem es Evian schon bei Lidl gibt, Pellegrino "zu Neunziger" ist und Fiji-Wasser sogar bei Lipstick Jungle getrunken wird, muss die Wasserfrage neu gestellt werden. Der allerneueste Schrei ist Kristallwasser aus Kobe. Da kommt bekanntlich das gute Rinderfilet her, also muss auch das Wasser Spitze sein. Insofern sind 150 Euro für ein, sicher von wunderschönen Japanerinnen liebevoll mit Swarovski-Steinen verziertes, Fläschchen eigentlich ein Schnäppchen. Kauf ich doch gleich mal ne Kiste...
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Freitag, 11. Dezember 2009

Noch'n Keks?

Okay, in Berlin waren die Dinger ein Flop. Der Macaron-Stand von Ladurée musste recht schnell wieder schließen, was nicht überrascht, wenn die Hauptstädter fragen, warum die "bunten Kekse" so teuer sind. In Paris ist das anders: Jeden Tag bilden sich Schlangen vor der Dependance an der Rue Royal und morgen wird das - einige hundert Meter entfernt - nicht anders sein. Denn Colette ist mit Ladurée eine Kooperation eingegangen. Morgen ist Verkaufsstart, irgendwann soll es die kleinen, süßen Dinger dann auch online geben. Die Verpackung jedenfalls lässt Großes erwarten. Eine neue Geschmacksrichtung gibt es auch: Cotton Candy. Naja.
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Mehr Infos: www.colette.fr

Süß!

Gut, dass man auf FB immer Neues erfährt. So verdanke ich Michael Michalsky, Designer, folgenden, entzückenden Tipp: Mickey Mouse Pralinen von Leonidas.Muss ich sofort kaufen. Und Michi kann sie auch gebrauchen als Nervennahrung. Schließlich laufen die Vorbereitungen für seine Fashion Show für die nächste Berliner Modewoche Ende Januar. Und da seine Show immer DAS Highlight der Woche ist, muss der Gute sich eben mit Schokolade ein wenig beruhigen...
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Und hier können Herr Michalsky - und alle anderen - nachbestellen:
http://www.leonidas.com/pralines?id=DETDE&prod=1896&hcat=18&cat=95

FB-Fan

Als FB-Junkie mag ich viele Fanpages. Diese aber am liebsten:
Thanks to Ed Hardy, I recognise Idiots with no sense of Style immediately
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Die Effenbergs sind aber wohl noch nicht beigetreten. Und Scooter überlegt noch.
P.S. Effenbergs. Kürzlich war ich im Hamburger Prada-Laden als Effe tutto in Ed Hardy rein kam, um sich Rollkoffer zeigen zu lassen. Und was war ihm das Wichtigste? "Funktionieren die Rollen denn auch gut?" Er rollte dann mit dem Trolley im Laden hin und her.. Hat eben ein Sinn fürs Praktische, der Effe...

Lernen von den Großen

Lernt nicht nur von Carine's Style, sondern auch etwas von ihren Ansichten:

Now I only worry for the family: children, friends, my parents, unfortunately, no longer. Everything else is nonsense. I work a lot, but I learned not to worry because of the magazine. Well, cork, well, I'll be late on some show, this is not the end of the world. I do not want to create a tragedy because of the little things to it, and so in our lives enough. Even if you lose a job, you're going to work even harder to find a new one.

Carine Roitfeld in Vogue Russia.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Michelle, zum Dritten

Oh mein Gott. Es wird immer schlimmer mit unserer Stil-Ikone... Dieses Ensemble trug First Trutschi heute in Oslo. Werbung für Calvin Klein ist das nicht. Carla sitzt gerade sicher im Elysee-Palast und macht Sarko die Hölle heiß, damit er auch mal den Nobel-Preis bekommt, damit sie zeigen kann, wie elegant man auch im Osloer Rathaus aussehen könnte.. Für was hat man denn den Schrank voll mit Chanel und Dior?
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Apropos shoppen

Ich beneide Kölner und Düsseldorfer nicht um wirklich viel. Mit einer Ausnahme: Apropos. Der Kölner Laden ist, meiner Meinung nach, der einzige wirkliche Concept Stores in Deutschland. (Denn nur weil man zwei, drei Duftkerzen, eine Auswahl an Bildbänden und ein paar gute Designer im Laden hat, ist man nicht gleich "Deutschlands Colette". Apropos hat die richtige Mischung und ich erinnere mich noch immer an den hervorragenden Verkäufer, der mich vor gut einem Jahr beraten, und nicht bedient hat. Seit heute gibt es nun noch einen Grund weniger nach Köln und Düsseldorf zu reisen. Bis auf die CPD... Denn Apropos hat seinen Online-Store eröffnet. Unter www.apropos-store.com findet man eine gute E-Concept-Store-Auswahl.
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Und schön verpackt scheinen die Sachen dann ja auch bei mir zu Hause anzukommen...
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Die Zukunft

Suzy Menkes sagte beim "Techno Luxury" Kongress in Berlin, Christopher Bailey und Burberry seien "The Future". Und da man Frau Menkes niemals widersprechen sollte, gebe ich ihr natürlich Recht. Die Kollektionen sind stets großartig, die neue "Art of Trench" Page ist die beste Style-Site seit vielen Monaten und nun bekam gestern Christopher Bailey und seine Marke dafür die Quittung.
Bei den British Fashion Awards wurde Christopher zum "Designer of the year" gewählt und Burberry zum "Designer Brand of the year"! Nach dem Bambi im letzten Jahr eine, sagen wir, Steigerung. Und weil Christopher Bailey offenbar gerade sehr britisch denkt, hat er doch gleich noch verkündet, dass die Prorsum-Kollektion - wie im September - wieder bei der London Fashion Week im Februar gezeigt wird.
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Mittwoch, 9. Dezember 2009

That's Fashion

Wenn diese Woche so weiter geht, ist mein kleines Notizbuch bald voll mit all den ungeschriebenen, aber wahren Geschichten, die ich irgendwann in einem Buch veröffentlichen werde…

Luxushund

Dass sich Menschen ihren Hunden immer mehr anpassen, halte ich für ein Gerücht. Olaf, Hund, passt sich eher mir an. Zwar bin ich davon abgekommen, ihm teure Designer-Hundehalsbänder zu kaufen, da diese doch reißen (hätten wir mal besser den Hundeschulen-Fortgeschrittenen-Kurs besucht..) Aber bei der Pflege schwört Olaf, naja oder das Herrchen, nun auf die Produkte von Paul Mitchell. Denn der Star-Friseur hat eine Hundepflege-Serie entwickelt: John Paul Pet.
Das Super-Bright-Shampoo ist hervorragend und die Minz-Tücher für die Zahnpflege sind praktisch und scheinen zu schmecken - jedenfalls ist Olaf von der Prozedur begeistert.
Moisturizing-Shampoo
Tooth-Gum-Wipes
Die Produkte gibt es beispielsweise bei Amazon.de zu bestellen.

Dienstag, 8. Dezember 2009

Stil muss nicht viel COSten

Würde man mich fragen, welcher Brand mein Shoppingverhalten komplett revolutioniert hat, ich wüsste darauf sofort eine Antwort: COS. Nirgendwo kann man zu so einem Preis-Level so lässige Kleidung kaufen. Auch wenn meine Freundinnen jammern, die Damensachen seien ihnen zu sackig (hat sich mittlerweile verändert), bin ich großer Fan der Herrenkollektion. Und seitdem ich weiß, dass jeden Tag neue Ware in die Läden kommt, bin ich eigentlich auch fast jede Woche mehrmals im Laden. Und ich weiß, dass es vielen Kollegen aus der Modebranche genauso geht. (Zumindest noch so lange bis Uniqlo endlich in Deutschland eigene Shops eröffnet...)
Übrigens: Bei Cos gibt's auch die besten Männer-Jeans!

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Popstars

Ich liebe "Popstars". Aber noch mehr liebe ich Thorsten "Toto" Eiblmaier, der unfassbare Haarstylist, der alles in den Schatten stellt. Vor allem stelle ich mir vor, wie er gemeinsam mit seiner Clique immer "Popstars" schaut und dann alle applaudieren und kreischen und Prosetschio trinken, wenn der Toto wieder so toll im Fernsehen rüberkommt.
http://www.ghdhair.com/de/popstars

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