Mit Models
High-Fashion kommt ohne Top-Models dann aber doch (noch) nicht aus. Es wird immer ein Idealbild geben, das die Designer mit ihren Kampagnen und Schauen propagieren wollen. Die Size Zero Debatte ist zwar quasi abgehakt. Mädchen, die nichts mehr essen, weil sie Model werden wollen, gehören nicht auf den Laufsteg, sondern in eine Therapie.
Aber Models bleiben dünn und Lagerfelds Spruch, dass es "ab Größe 40" keine Mode mehr" sei, hat weiterhin Bestand. Auch der Einwand einer Kollegin aus München, es gäbe hunderte von Büchern, wie man glücklich schlank wird, aber keines, wie man glücklich fett werde, gilt.
High Fashion ist eine Eliteveranstaltung. Nicht jeder kann sie tragen, nicht jeder muss sie tragen. Demokratisierung hat bei Luxuslabels keinen Platz. Es schließt sich aus. (Was übrigens überhaupt nicht verwerflich ist. Wer keine Ahnung von Literatur hat, sondern lieber Frauenromane liest, ist ja auch kein schlechterer Mensch. Nur in der Mode wird immer ein "Es muss aber allen passen" gefordert. Warum nur?) Und wer sich darüber definiert, ob ihm die Dior Homme Jeans in Größe 27 passt oder Schulden aufnimmt, um sich eine Hermès-Tasche zu kaufen, hat noch nicht verstanden, worum es eigentlich geht. Folge nie der Mode, finde Deinen eigenen Stil! Und kaufe im Zweifel bei COS.
Top-Models gehören zum Geschäft. Wenn die schönsten Mädchen mit ihrer selbstbewussten Ausstrahlung über den Catwalk laufen, ist man oft immer noch sprachlos. Eine gute Show zählt zu den magischen Momenten des Jobs. Genauso wie gute Kampagnen noch immer beweisen, wie weit vorne einige Kreativdirektoren sind und mit welcher Gabe sie beschenkt wurden. Ein gutes Beispiel ist hier sicherlich die neue Kampagne von Steven Meisel für Louis Vuitton. Lara Stone hat den Platz von Madonna eingenommen. Sie soll die neue Facebook-Generation symbolisieren, die mit Freunden das Wochenende in der Natur verbringt. Selbst einige Friedenstäubchen flattern durchs Foto. Grüner, moderner Luxus vom Feinsten.

Aber Models bleiben dünn und Lagerfelds Spruch, dass es "ab Größe 40" keine Mode mehr" sei, hat weiterhin Bestand. Auch der Einwand einer Kollegin aus München, es gäbe hunderte von Büchern, wie man glücklich schlank wird, aber keines, wie man glücklich fett werde, gilt.
High Fashion ist eine Eliteveranstaltung. Nicht jeder kann sie tragen, nicht jeder muss sie tragen. Demokratisierung hat bei Luxuslabels keinen Platz. Es schließt sich aus. (Was übrigens überhaupt nicht verwerflich ist. Wer keine Ahnung von Literatur hat, sondern lieber Frauenromane liest, ist ja auch kein schlechterer Mensch. Nur in der Mode wird immer ein "Es muss aber allen passen" gefordert. Warum nur?) Und wer sich darüber definiert, ob ihm die Dior Homme Jeans in Größe 27 passt oder Schulden aufnimmt, um sich eine Hermès-Tasche zu kaufen, hat noch nicht verstanden, worum es eigentlich geht. Folge nie der Mode, finde Deinen eigenen Stil! Und kaufe im Zweifel bei COS.
Top-Models gehören zum Geschäft. Wenn die schönsten Mädchen mit ihrer selbstbewussten Ausstrahlung über den Catwalk laufen, ist man oft immer noch sprachlos. Eine gute Show zählt zu den magischen Momenten des Jobs. Genauso wie gute Kampagnen noch immer beweisen, wie weit vorne einige Kreativdirektoren sind und mit welcher Gabe sie beschenkt wurden. Ein gutes Beispiel ist hier sicherlich die neue Kampagne von Steven Meisel für Louis Vuitton. Lara Stone hat den Platz von Madonna eingenommen. Sie soll die neue Facebook-Generation symbolisieren, die mit Freunden das Wochenende in der Natur verbringt. Selbst einige Friedenstäubchen flattern durchs Foto. Grüner, moderner Luxus vom Feinsten.

monsieurluft - 19. Dez, 10:22
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