Lernen von den Großen (Diven-Special)

cher-vanity-fair-december-2010

"I feel like a bumper car. If I hit a wall, I'm backing up and going in another direction. And I've had plenty of fucking walls in my career. But I'm not stopping. I think maybe that's my best quality. I just don't stop..."
Cher in der aktuellen "Vanity Fair"
+++
Ich mag Cher. Nein, nicht aufgrund meiner "Veranlagung". Vor vielen Jahren, als ich bei "Amica" arbeitete und die Zeiten so waren, dass unser Chefredakteur durch die Redaktion lief und sagte: "Leute, wir haben 600 Seiten zu füllen. Das Heft ist so voller Anzeigen, wir müssen für die Abo-Verschickung Sonderporto zahlen, weil das Heft zu schwer ist". Damals hörten wir im Büro Donna Summers "Mac Arthurs Park" und philosophierten über den absurden Text. Oder wir hörten Cher.
In diesen Zeiten also musste meine Büro-Ehe KR Cher in London interviewen. Später erzählte sie, dass die Künstlerin zwar gut geliftet sei, aber auch einige Lachfältchen habe. Vor allem aber sei sie unschlagbar nett, klug und witzig. So war sie damals. Und, nach dem Lesen der VF steht fest: Genau so ist sie noch heute.

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