H&M - ein Frontbericht am Tag danach
W ist Schuld. Und D und M. Weil sie alle gesagt haben, dass die Frauen "so naja" seien - aber die Männer grandios. Also war ich heute kurz auch bei H&M. Erster Eindruck: Oh, da hängt aber noch viel Ware. Zweiter Eindruck: Gerüschte Taftkleider an vollen Kleiderstangen wirken wie... gerüschte Taftkleider an vollen Stangen... Dritter Eindruck: Zu wenig Frauen lesen meinen Blog ("ach das Gelbe hat was...!")... Also schnell hoch zu den Männern. Auch noch alles da gewesen. Die Mäntel? Nicht der Rede Wert. Die Schuhe? Mon dieu. Die Fliege? Ich kenne nur einen, dem sie stehen wird. Die Cardigan - auch kein Knüller. Aber wenn man schon mal da ist, kann man ja mal das Smokinghemd (hellblau) probieren. Sitzt super. Und das kurz geschnittene Sakko. Saß auch hervorragend. Dumm nur, wenn man das Original vor Augen hat. Dann verliert es. Gekauft habe ich beides dann trotzdem. Umtauschrecht innerhalb von zwei Wochen. Und ich fürchte, es wird nur der dritte Mitnahme-Artikel ein Platz in meinem Schrank finden. Eine gemütliche Karo-Homewear-Hose für 14 Euro.. Unangenehm ist dann nur gewesen, als ich mit einer XXL-LANVIN HEART H&M zum Auto musste. Zu Fashionvictimig irgendwie. Und damit zum Tiffany-X-Mas-Cocktail wollte ich irgendwie auch nicht gehen.. Wie hätte ich dann auch die köstliche Ente verputzen sollen?!
monsieurluft - 24. Nov, 20:50
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