Fräuleinwunder
Seit heute also liegt sie am Kiosk, das "Fräulein". Und nach dem ersten Durchblättern und Lesen kann man zweifellos behaupten, dass es sich um eine Zeitschrift für eine neue Generation von Frauen handelt. Für Leserinnen, die eher ihre Informationen aus Blogs ziehen, denen persönlicher Style wichtiger ist als Modetrends - und die neben spannenden Portraits und Reportagen eben auch ein wenig Service wollen.
"Fräulein" könnte für diese neue Generation das Magazin werden, das vor gut zehn Jahren die unvergessliche "Allegra" für mein Umfeld war. "Allegra" transportierte ein Lebensgefühl zwischen Schanzen-Galao und Amphore-Absacker. Genau diesen "Mood" spürt man in "Fräulein" auch.
Überraschend ist das nicht. Chefredakteur Götz Offergeld brachte bereits die grandiose Zeitung "Liebling" heraus und ist verantwortlich für "Intersection" und ein Kindermoden-Journal namens "Anorak" (super Name btw). Von daher: Kauft "Fräulein"! Neue Magazinprojekte müssen unterstützt werden, damit Print (über)lebt!

"Fräulein" kostet 2 Euro und liegt ab heute am Kiosk.
"Fräulein" könnte für diese neue Generation das Magazin werden, das vor gut zehn Jahren die unvergessliche "Allegra" für mein Umfeld war. "Allegra" transportierte ein Lebensgefühl zwischen Schanzen-Galao und Amphore-Absacker. Genau diesen "Mood" spürt man in "Fräulein" auch.
Überraschend ist das nicht. Chefredakteur Götz Offergeld brachte bereits die grandiose Zeitung "Liebling" heraus und ist verantwortlich für "Intersection" und ein Kindermoden-Journal namens "Anorak" (super Name btw). Von daher: Kauft "Fräulein"! Neue Magazinprojekte müssen unterstützt werden, damit Print (über)lebt!

"Fräulein" kostet 2 Euro und liegt ab heute am Kiosk.
monsieurluft - 18. Nov, 19:43
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