BErlin Fashion Week - das Vorspiel
Es scheint, als seien alle schon janz uffjerescht, weil am Mittwoch die Mercedes Benz Fashion Week Berlin (so, der Sponsor wäre nun auch genannt) beginnt. Plus Premium. Plus Bread & Butter. Puh. Morgen gehen dann aber schon einige Events los.
Grund genug, zehn Regeln für die Modeverkaufs-Tage in unserer geliebten Hauptstadt aufzustellen.
1.) Der Mann in der ersten Reihe, der immer so lustig beim Finale rhythmisch mitklatscht, ist der regierende Bürgermeister der Stadt. Er heißt Wowi.
2.) Sie wollen ihr WC renovieren? Besuchen Sie die Show von Mode-Elfe Kilian Kerner. Sein Laufsteg wurde von Villeroy & Boch gekachelt. Warum? Tja.
3.) Die beste Mode wird nicht automatisch dort gezeigt, wo die meisten „Prominenten“ anwesend sind.
4.) Menschen, die sich am auffälligsten kleiden, sind immer die Unwichtigsten. Ja, auch Frau Ochsenknecht.
5.) Ohne „Bunte“ wären es oft nur Anziehsachen.
6.) Die Mädchen in der Altkleiderware wollen keinen Euro. Sie hätten gerne ein Ticket. (Und in Berlin bekommen sie es auch...)
7.) Glamour auf berlinerisch heißt „arm - aber sexy“.
8.) Front-Row-Promis, die über das Dschungel-Camp lästern, könnten in der nächsten Staffel schon selbst dabei sein.
9.) Wer im „Borchardt“ bewusst los wird, hat nicht unbedingt ein Drogenproblem.ERgo wird dessen Job auch nicht automatisch frei. Anrufe also wieder hoffnungslos. Sorry..
10.) Friseure sind keine Stars.
Grund genug, zehn Regeln für die Modeverkaufs-Tage in unserer geliebten Hauptstadt aufzustellen.
1.) Der Mann in der ersten Reihe, der immer so lustig beim Finale rhythmisch mitklatscht, ist der regierende Bürgermeister der Stadt. Er heißt Wowi.
2.) Sie wollen ihr WC renovieren? Besuchen Sie die Show von Mode-Elfe Kilian Kerner. Sein Laufsteg wurde von Villeroy & Boch gekachelt. Warum? Tja.
3.) Die beste Mode wird nicht automatisch dort gezeigt, wo die meisten „Prominenten“ anwesend sind.
4.) Menschen, die sich am auffälligsten kleiden, sind immer die Unwichtigsten. Ja, auch Frau Ochsenknecht.
5.) Ohne „Bunte“ wären es oft nur Anziehsachen.
6.) Die Mädchen in der Altkleiderware wollen keinen Euro. Sie hätten gerne ein Ticket. (Und in Berlin bekommen sie es auch...)
7.) Glamour auf berlinerisch heißt „arm - aber sexy“.
8.) Front-Row-Promis, die über das Dschungel-Camp lästern, könnten in der nächsten Staffel schon selbst dabei sein.
9.) Wer im „Borchardt“ bewusst los wird, hat nicht unbedingt ein Drogenproblem.ERgo wird dessen Job auch nicht automatisch frei. Anrufe also wieder hoffnungslos. Sorry..
10.) Friseure sind keine Stars.
monsieurluft - 16. Jan, 10:49
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