DSDS
Nachdem mein Senf-Honig-Huhn überraschend angebrannt war (es gab sogar eine kleine Stichflamme) und H., Mann, es dennoch brav lobte ("Doch, schmeckt echt gut!") den ganzen Abend DSDS verfolgt. Zwar erinnerten die Kandidaten-Einspielfilme ein wenig an "Super-Nanny", "Explosiv" und "Raus aus der Schuldenfalle", da ja jeder Kandidat entweder aus Kriegsgebieten kommt, Halbwaise ist oder Hartz IV empfängt, dennoch wird die Staffel großartig werden. Das Monchichi ("Ich grüße die Fröschegruppe!") flog raus, die kleine Posh-Spice-Zicke mit der angeblichen Aguilera-Stimme genauso wie das verwöhnte Unternehmer-Gör ("Okay, ich habe in der Schule immer mehr gehabt als die anderen!"). H. und ich haben dann auch synchron beim "Abschiedsbusserl" für den Süßen gesagt, dass Marco Schreyl ihm jetzt sicher seine Hotelzimmernummer ins Ohr flüstert. Talking about Marco: Langsam könnte der stern ja wirklich mal die Titelgeschichte "Deutschland - Deine Gay-Mafia" machen. So viele homosexuelle Moderatoren, Politiker und Chefredakteure hatten wir ja noch nie…
Aber ich schweife ab: Den Gospel-Typ und den Assi aus Frankfurt werden wir noch zweimal erleben müssen, dann fliegen auch die. Und dieser kleine Voll-Proll, dessen Vater die gleiche Frisur hat, ist ja ganz lustig. "Assis grölen echt immer am lautesten!", meinte H. dann auch zurecht. Die blonde Griechin ist toll, der ehemalige Balzaac-Kaffee-Ausschenker rührt mich (Außerdem kommt er aus Hamburg. Naja eigentlich aus einem Krisengebiet aber nun ist er einer von uns. Und er sang "Home", jenen Song, den wir am letzten Tag unserer Südafrika-Urlaubs in diesem Porno-Appartment mit Privat-Pool und Blick über Camps Bay hörten) und der "Kein Plan B"-Typ ist ja wirklich lässig.
Die nächsten zehn Samstage auf der Couch sind gerettet. Und bis dahin bekomme ich auch das Honig-Senf-Huhn hin…
Aber ich schweife ab: Den Gospel-Typ und den Assi aus Frankfurt werden wir noch zweimal erleben müssen, dann fliegen auch die. Und dieser kleine Voll-Proll, dessen Vater die gleiche Frisur hat, ist ja ganz lustig. "Assis grölen echt immer am lautesten!", meinte H. dann auch zurecht. Die blonde Griechin ist toll, der ehemalige Balzaac-Kaffee-Ausschenker rührt mich (Außerdem kommt er aus Hamburg. Naja eigentlich aus einem Krisengebiet aber nun ist er einer von uns. Und er sang "Home", jenen Song, den wir am letzten Tag unserer Südafrika-Urlaubs in diesem Porno-Appartment mit Privat-Pool und Blick über Camps Bay hörten) und der "Kein Plan B"-Typ ist ja wirklich lässig.
Die nächsten zehn Samstage auf der Couch sind gerettet. Und bis dahin bekomme ich auch das Honig-Senf-Huhn hin…
monsieurluft - 9. Mär, 10:31
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