Sonntag, 5. Dezember 2010

Der Glamour des Fliegens

Ich hatte Verspätung. Mir war langweilig. Und auf meine Facebook-Posts reagierte wegen der Zeitverschiebung auch niemand. Also knipste ich am Miami International Airport mal ein paar Fotos. Und als ich die mir gerade ansah, fragte ich mich, wie Massenabfertigung wohl aussehen wird, wenn sich die Passagierzahl in den nächsten Jahren verdoppeln wird. It's time for a private jet!

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Die lieben Mitpassagiere

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Komfort geht vor

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Die Flüge in den nächsten zwei Stunden

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Auslegeware in der Lounge

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Lost

Liebes Österreich,

ich freue mich, dass die MacherInnen von madonna.oe24.at meinen Blog lesen und daraus für ihre, viel größere, Leserschaft interessante Beiträge verfassen - etwa über den Facebook-Krieg zwischen Gucci und Burberry. Ich würde mich aber freuen, wenn sie - beispielsweise wie die Kollegen von Bild.de - auch eine Quellenangabe nennen. Gerne hätte ich Ihnen das über Ihre Website mitgeteilt. Aber leider wurde mein Kommentar gelöscht bzw. bisher nicht veröffentlicht. Natürlich kann es auch sein, dass Sie hervorragende Kontakte in die Modebranche haben - eben so wie es sich für ein Blatt wie Oe24 gehört. Dann bitte ich um Entschuldigung.
Herzlichste Grüße ins sympathische Nachbarland.

Lernen von den Großen (Diven-Special)

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"I feel like a bumper car. If I hit a wall, I'm backing up and going in another direction. And I've had plenty of fucking walls in my career. But I'm not stopping. I think maybe that's my best quality. I just don't stop..."
Cher in der aktuellen "Vanity Fair"
+++
Ich mag Cher. Nein, nicht aufgrund meiner "Veranlagung". Vor vielen Jahren, als ich bei "Amica" arbeitete und die Zeiten so waren, dass unser Chefredakteur durch die Redaktion lief und sagte: "Leute, wir haben 600 Seiten zu füllen. Das Heft ist so voller Anzeigen, wir müssen für die Abo-Verschickung Sonderporto zahlen, weil das Heft zu schwer ist". Damals hörten wir im Büro Donna Summers "Mac Arthurs Park" und philosophierten über den absurden Text. Oder wir hörten Cher.
In diesen Zeiten also musste meine Büro-Ehe KR Cher in London interviewen. Später erzählte sie, dass die Künstlerin zwar gut geliftet sei, aber auch einige Lachfältchen habe. Vor allem aber sei sie unschlagbar nett, klug und witzig. So war sie damals. Und, nach dem Lesen der VF steht fest: Genau so ist sie noch heute.

Geschenk-Ideen. Heute für Neugeborene

Die Mutter von heute bringt ihr Kind per Kaiserschnitt zur Welt, twittert live aus der Privatklinik ("Liege schon auf dem Tisch. Frisur ist derangiert. Mist") und posted den schreienden Puschel sofort auf Facebook. Natürlich kann man dann auch nicht "irgendwas" zur Geburt schenken. Es muss schon etwas sehr Persönliches sein. Etwas, das den Lebensweg bestimmt und eine bleibende Erinnerung an die Fashionista-Mum ist. Na, da haben wir doch etwas aus der neuen, wirklich sehr entzückenden, Gucci Kids Kollektion. Ein kleines Armband aus Gold mit einem Gucci-Loafer. Mehr geht nun wirklich nicht. Vielleicht sollte ich ein Kind adoptieren? Ach nein, es gibt ja auch Gucci for Dogs..

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Zu bestellen für 495 Euro über www.gucci.com

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