That's Fashion
Nun mache ich mich mal richtig unbeliebt. Aber wenn eh einige tuscheln, ich müsse aufpassen, nicht abzuheben (was mit einem Banker als Mann, der mir gestern nach meiner Landung erstmal sein neues Grashüpfer Computerspiel zeigte und mein neues Dolce-Sakko als "naja, ganz süß" kommentierte, gar nicht geht) will ich doch mal Zündstoff liefern. Schließlich wurde ja auch etwa von der wunderbaren MM bemängelt, ich sei "gar nicht mehr böse". Man kann es den Mädels einfach nicht recht machen. Und das der "Mozart der Mode" und ich bald unsere Vermählung bekannt geben, wird ja auch recht kritisch beäugt.
Aber zurück zum Thema "Männer sind die besseren Modemenschen". Ich habe einen weiteren Beweis dafür, dass die Modewelt nicht ganz so zickig und viel entspannter, dafür aber geauso kreativ wäre, wenn mehr Männer das Sagen hätten. (Uih, nun habe einige Leserinnen aber sicher schon Schnappatmung...)
Denn diese Herren, die so aussehen, als würden sie gerade zusammen frühstücken und dabei gemütlich die New York Times lesen, sind die neuen Macher vom "Interview"-Magazine: Glenn O'Brien und Fabien Baron.

Ihr Creative Director ist Karl Temper (der live aussieht wie der jüngere Bruder von Fabien Baron).

Habe die drei bei den Schauen immer beobachtet und das war ein wunderbarer Gegenpol zu all den aufgedonnerten, wahnsinnig wichtigen Kolleginnen um sie herum.
Diese beiden Damen haben übrigens vorher Interview gemacht.

Muss ich mehr sagen? Okay, dann los: Stefano Tonchi vom "New York Times Magazine", Dazed & Confused's Jefferson Hack (saß bei D&G zwei neben mir und zeigte Fotos seiner Tochter) oder Michael Roberts (Vanity Fair) wären weitere Beispiele. Niemand von ihnen hat zwei Bodyguards (Wintour), schreit herum, wenn er einen falschen Platz hat (Naomi), flippt aus, wenn ein Chanel-Strumpf nicht rechtzeitig für eine Produktion angekommen ist oder scannt erstmal kritisch, was die Kollegen so tragen (nö, nun keine Namen). Und wie die drei Jungs von Interview ihre Arbeit so machen, das steht hier:
http://www.nytimes.com/2008/09/28/fashion/28FABIEN.html
Die deutschen Modemänner bestätigen diese These übrigens (bis auf einen, aber der spielt auch nur eine geringe Rolle) Und bevor ich nun Einreiseverbot nach Paris bekomme, sei gesagt:
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Aber zurück zum Thema "Männer sind die besseren Modemenschen". Ich habe einen weiteren Beweis dafür, dass die Modewelt nicht ganz so zickig und viel entspannter, dafür aber geauso kreativ wäre, wenn mehr Männer das Sagen hätten. (Uih, nun habe einige Leserinnen aber sicher schon Schnappatmung...)
Denn diese Herren, die so aussehen, als würden sie gerade zusammen frühstücken und dabei gemütlich die New York Times lesen, sind die neuen Macher vom "Interview"-Magazine: Glenn O'Brien und Fabien Baron.

Ihr Creative Director ist Karl Temper (der live aussieht wie der jüngere Bruder von Fabien Baron).

Habe die drei bei den Schauen immer beobachtet und das war ein wunderbarer Gegenpol zu all den aufgedonnerten, wahnsinnig wichtigen Kolleginnen um sie herum.
Diese beiden Damen haben übrigens vorher Interview gemacht.

Muss ich mehr sagen? Okay, dann los: Stefano Tonchi vom "New York Times Magazine", Dazed & Confused's Jefferson Hack (saß bei D&G zwei neben mir und zeigte Fotos seiner Tochter) oder Michael Roberts (Vanity Fair) wären weitere Beispiele. Niemand von ihnen hat zwei Bodyguards (Wintour), schreit herum, wenn er einen falschen Platz hat (Naomi), flippt aus, wenn ein Chanel-Strumpf nicht rechtzeitig für eine Produktion angekommen ist oder scannt erstmal kritisch, was die Kollegen so tragen (nö, nun keine Namen). Und wie die drei Jungs von Interview ihre Arbeit so machen, das steht hier:
http://www.nytimes.com/2008/09/28/fashion/28FABIEN.html
Die deutschen Modemänner bestätigen diese These übrigens (bis auf einen, aber der spielt auch nur eine geringe Rolle) Und bevor ich nun Einreiseverbot nach Paris bekomme, sei gesagt:
Ausnahmen bestätigen die Regel.
monsieurluft - 27. Sep, 09:11